Erweitern Sie Ihr Angebot um Klimaschutz-Zertifikate!

 

Die Oktan Gruppe ist Ihr starker Partner rund ums Mineralölgeschäft.

Durch unsere Zusammenarbeit mit natureOffice können Sie ganz einfach Ihren Kunden den Ausgleich von CO₂-Emissionen anbieten, die bei der Herstellung und Nutzung von Mineralölprodukten entstehen.

 

So funktioniert es:

CO₂ Menge ermitteln
Wie gewohnt brauchen Sie lediglich die gewünschte Menge an Heizöl, Diesel oder Benzin in Liter anzugeben. Die Umrechnung in eine entsprechende Menge an CO₂-Zertifikaten erfolgt automatisch. Dabei werden nicht nur die bei der Verbrennung entstehenden Emissionen berücksichtigt, sondern auch alle vorgelagerten und bei der Logistik entstehenden Emissionen hinzugerechnet. 

CO₂-Zertifikate stilllegen
Die benötigte Menge an CO₂-Zertifikaten wird über uns gekauft und unseren akkreditierten Partner still gelegt. Dabei greifen wir ausschließlich auf Klimaschutzprojekte zurück, die durch den Gold, VCS oder VDM Standard zertifiziert sind.

Individuelle Urkunde erstellen
Erstellen Sie eine individuelle Urkunde für Ihre Kunden, die den Kundennamen, die Menge des kompensierten Produktes und eine Tracking-ID enthält, die zu weiteren Informationen der Klimaschutzprojekte führt. Diese Urkunde können Sie gegenüber Ihren Kunden als Nachweis der CO₂-Kompensation nutzen.

Portfolio erweitern
Erweitern Sie Ihr Produktportfolio um klimaneutrale Mineralölprodukte.

Vorteile von klimakompensierten Mineralölprodukten:

 

✔ Mit geringem Aufwand können Sie Ihren Kunden ein klimaneutrales Produkt anbieten.

✔ Ihre Kunden können CO₂-Emissionen durch den Kauf von klimakompensierten Mineralölprodukten ausgleichen.

✔ Heben Sie sich vom Wettbewerb ab und nutzen Sie die Urkunde mit Tracking-ID als individuelle zusätzliche Dienstleistung für Ihre Kunden.

✔ Klimaschutzprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern gleichen nicht nur CO₂-Emissionen aus, sondern fördern erneuerbare Energien, verbessern soziale Strukturen vor Ort und schaffen Arbeitsplätze. Weitere Vorteile der Klimaschutzprojekte finden Sie hier.

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Käufer von Mineralölprodukten ab Tanklager.

Was sind klimakompensierte Mineralölprodukte?

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderung der heutigen Zeit. Durch die Verbrennung fossiler Energieträger wird CO₂ erzeugt, welches die Erderwärmung fördert. Durch zahlreiche Maßnahmen kann der CO₂-Ausstoß verringert werden. Doch eine Rest-Menge bleibt.

Durch den Kauf von klimakompensierten Mineralölprodukten können Sie sofort aktiv etwas zum Klimaschutz beitragen, denn der CO₂-Ausstoß, der beim Verbrauch von Mineralöl entsteht, wird an einem anderen Ort auf der Welt eingespart. Dies geschieht durch die Unterstützung anerkannter Klimaschutzprojekte unseres Partners natureOffice.

Jedes Mineralölprodukt kann durch CO₂-Zertifikate kompensiert werden. Zum Beispiel entstehen beim Verbrennungsprozess bei einem Liter Heizöl 2,66 Kilogramm CO₂, hinzukommen 0,52 Kilogramm CO₂ pro Liter für die Vorkettenemissionen und Logistik. Bei diesen Werten handelt es sich um ein CO₂-Äquivalent. Das heißt, berücksichtigt sind nicht nur die CO₂-Emissionen selbst, sondern alle Treibhausgase, die bei Verbrennung, Rohstoffgewinnung, Produktion und Veredelung entstehen.

Wir kombinieren internationalen Klimaschutz mit Waldökologieprojekten in DEUTSCHLAND.

 

 

Die Waldökologie-Projekte finden sich in unterschiedlichen regionalen Engagements wieder, wie z. B. die Aufforstung im Taunus, neuartiger Verbissschutz im Schwarzwald und ein Klima angepasster Mischwald im Sauerland.

Im Schwarzwald, in der Gemeinde Fröhnd, werden im Rahmen der Deutschland Plus Aktionen gemeinsam mit den gemeindeeigenen Forstwirten ein Mix aus Setzlingen gepflanzt. Hier erfahren Sie mehr zu dem Projekt „Schutz der Wälder im Schwarzwald“.

 

 

Unser Partner natureOffice achtet bei der Auswahl der Projekte auf einen zusätzlichen Mehrwert, und zwar dürfen die Waldflächen nicht durch andere finanzielle Quellen unterstützt werden.

Durch Einsparung von Emissionen können wir einen Beitrag leisten und unseren ökologischen Fußabdruck verringern. Doch manche Emissionen sind unvermeidbar. Unser Lösungsansatz ist der Ausgleich unvermeidbarer CO₂-Emissionen durch den vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, dt. Weltklimarat) definierten Ansatz der Klimaneutralität. Emissionen, die an einem Ort entstehen, können über Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort ausgeglichen werden.

 

Klimaschutzprojekte müssen international anerkannte Kriterien und Standards erfüllen und entsprechend zertifiziert werden.

Es gibt unterschiedliche Arten von Projekten, mit denen man CO₂-Emissionen kompensieren kann. Einige Projekte investieren in Emissionseinsparungen durch den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energiequellen, andere entziehen der Atmosphäre Kohlendioxid (CO₂) durch Wiederaufforstung und wieder andere vermeiden den Ausstoß von Treibhausgasen in Industrieprozessen. Die Projekte unterscheiden sich auch bezüglich ihres Umfangs. Es gibt kleinere Projekte, die auf Gemeindeebene stattfinden, und größere, die eine ganze Industrieanlage umfassen können. Die verschiedenen Projektarten haben unterschiedliche Vor- und Nachteile hinsichtlich ihres Potenzials für die Treibhausgasreduktion, aber auch hinsichtlich der Nebeneffekte, die sie z. B. auf Biodiversität oder die Beschäftigungssituation in der Region haben.

 

Wie wird sichergestellt, dass mein Beitrag tatsächlich in das Klimaschutzprojekt fließt?

Durch den kontrollierten Handel mit Klimaschutzzertifikaten. Wird ein Zertifikat ausgegeben, erhält der Projektbetreiber automatisch den Erlös aus dem Verkauf. Damit Ihr Beitrag tatsächlich in die Umsetzung des Projekts fließt, unterstützen wir anerkannte und zertifizierte Klimaschutzprojekte. Dadurch ist gewährleistet, dass Abläufe regelmäßig nach internationalen Standards geprüft werden.


Was genau passiert mit meinem Beitrag?

Erwerben Sie ein Zertifikat, wird Ihr Beitrag an den Projektbetreiber weitergeleitet. Ihre Unterstützung fließt also immer direkt in das Klimaschutzprojekt. Verwendet wird das Geld auf ganz unterschiedliche Weise. Zum Beispiel für den Kauf von Baumaterialien und Werkzeugen, für die Bezahlung von Arbeitskräften oder für die Tilgung zwischenzeitlich aufgenommener Projektkredite.

 

Laufwasserkraftprojekt in Uttarakhand, Indien

 
Bau und Betrieb eines netzgekoppelten Wasserkraftwerks zur Erzeugung erneuerbarer Energien.

 

Das Alaknanda-Wasserkraftwerk ist ein 330-MW-Wasserkraftwerk, das am Alaknanda-Fluss in Uttarakhand in Indien errichtet wird. Das Kraftwerk, das auch als Shrinagar-Wasserkraftprojekt bekannt ist, wurde von der Alaknanda Hydro Power Company (AHPCL) entwickelt. Das Alaknanda-Wasserkraftwerk befindet sich in der Nähe des Dorfes Gaurshali, 10 km vom Bezirk Shrinagar in Uttarakhand entfernt.

Das Laufwasserkraftwerksprojekt soll die Abhängigkeit des nördlichen Stromnetzes von fossilen Brennstoffen bei der Stromerzeugung verringern. Es umfasst den Bau einer 98 m hohen Beton-Schwergewichtsmauer, eines Oberwassertunnels, sechs Einlauftunneln, eines Entschlammungsbeckens, eines Krafthauses, eines Unterwasserkanals und einer Schaltanlage.

 

Soziales Wohlergehen:
Der Betrieb dieser Anlage schafft neue Beschäftigungsmöglichkeiten für die Region. Es hat die Einkommenssicherheit benachteiligter Teile der ländlichen Gemeinden in der Nähe des Projektstandorts durch Umverteilung von Leistungen aufgrund der mit dem Projekt verbundenen neuen direkten und indirekten Beschäftigungsmöglichkeiten erhöht. Das Projekt half indirekt bei der Entwicklung der Infrastruktur in den Nachbardörfern, wie bessere Straßen und Telekommunikation.

Umweltschutz:
Der durch das Projekt erzeugte Strom wird in das NEWNE-Netz eingespeist, das ansonsten von mit fossilen Brennstoffen befeuerten Kraftwerken im Netz erzeugt worden wäre. Das Projekt trug zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffe (insbesondere NOx und SO2) bei und verhinderte die Erschöpfung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas, die derzeit überwiegend zur Stromerzeugung verwendet werden. Das Projekt als Laufwasserkraftwerk hat eine geringere Umweltbelastung als ein Stausee-Wasserkraftwerk.

Ökonomische Zufriedenheit:
Der Bau des Wasserkraftwerks schuf Beschäftigungsmöglichkeiten und Möglichkeiten für die verwandten Sektoren, die Dienstleistungen für die lokale Bevölkerung erbringen. Dies wird schließlich den wirtschaftlichen Standard der Menschen, die in der Nähe der Projektaktivität wohnen, anheben. Die Interessengruppen in der Nähe des Projektstandorts haben den Tourismus als Haupteinnahmequelle, und die Projektaktivität dieser Größenordnung wird dies voraussichtlich weiter ankurbeln.

 

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